Bei der ersten Betrachtung des Hauses schien eine Sanierung unmöglich. Dach und Decken waren teilweise über fünf Etagen bis durch die Kellerdecken gebrochen. Außenwände drohten aufgrund von Destabilierung zu einer belebten und durch Straßenbahn befahrenen Straße wegzubrechen.
So mussten wir Decken und Dachstuhl über fünf Etagen abfangen um schrittweise Decken einziehen zu können. Als wir das vollbracht hatten, war der sehr große Dachstuhl fast nur noch ein Kinderspiel. Gefeiert wurde beim Richtfest.